„Natürlich bist du auf der Welt, damit ich die verwöhnen kann!“, sagt die Oma.
Sagt der Stein: „Du bist da, um da zu sein.“
Sagt der Bäcker: „Du bist da, um früh aufzustehen.“
Wie lautet also die große Frage genau?
Die Kinder der 1b kamen dem schnell auf die Spur: „Warum bin ich auf der Welt?“ Wolf Erlbruch der Autor des Buches wusste die Antwort wohl auch nicht. Deshalb stellte er diese große Frage vielen und ließ sie antworten.
Die ganz persönlichen Antworten schrieben auch die Kinder der 1b ins Schatzbuch. Einige der Antworten sind hier zu finden:
Frau Eller sagt: „Ich bin auf der Welt um viel zu lernen.“
Sagt der Opa: „Du bist auf der Welt zum Job zu gehen.“
„Du bist da zum Happy sein.“
„Ich bin auf der Welt, um zu lachen.“
„Ich bin da zum Fußballspielen.“
Sagt der Opa: „Du bist auf der Welt zum Shoppen.“
„Du bist hier, um zu singen.“
„Du bist da, um glücklich zu sein.“
„Du bist da, um Musik zu hören.“
„Du bist da, um zu lernen“, sagt Frau Eller.
„Ich bin auf der Welt, um zu lachen“, sagt der Papa.
„Das Pferd sagt: „Du bist auf der Welt, um zu reiten.
Sagt das Radiergummi: „Du bist da, um dich zu verschreiben.“
„Wir sind da, um Melone zu essen.“
„Du bist da zum Tanzen“, sage ich.
Mama sagt: „Du bist da, um zu kuscheln.“
„Ich bin da, um zu lernen, zu schreiben, zu singen, zu tanzen, zu lesen.“
„Du bist auf der Welt, um mich zu streicheln“, sagt Coco (=Hund).
„Die Spielzeuge sind da, um zu spielen“, sagt die Spielzeugfabrik.
„Ich bin da, um zu helfen.“
„Ich bin da, weil ich die Welt liebe“, sagt Z.