Am Donnerstag und Freitag nach den Maiferien flogen wir ins All. Gemeinsam mit der Elphi machten die Kinder der 3b einen Workshop zu galaktischen Klängen.

Terri Terreminio – eine Weltraumkomponistin – war traurig und auf der Suche nach Klängen für ihre neuen Kompositionen. Terri war nur zu hören, leider haben wir sie nicht sehen können.n
Zuerst landete die Rakete – die wir mit Bodypercussion starteten – auf dem Planeten Saiticus.
Wir bewegten uns zu Klängen von Streichinstrumenten. In einem Tanz wurden Bewegungen umgesetzt: Da wurden Saiten gestrichen, Saiten gezupft auf den Holzkörper geklopft.

Auf dem Planet Saiticus hatten wir nun alle Klänge für Terri Terreminio gesammelt. Wir bestiegen also wieder unsere Rakete mit Bodypercussionantrieb. Es ging weiter durch die Galaxie bis wir den nächsten Planet, den blauen Planeten Lufticus betraten. Hier entdeckten wir viele Instrumente, die Luft benötigen: Serpent, Posaune, Querflöte und viele mehr. Auf dem blauen Planeten haben wir den Stift tanzen lassen. Aber nicht nur wir haben zu Hörbeispielen gemalt, sondern Musiker haben ein gemaltes Bild in Töne übersetzt. Da haben wir viele Interpretationsmöglichkeiten gefunden. Jetzt haben wir auch Pirkka wiedergesehen. Mit Pirkka haben wir schon tolle Workshops erlebt. Dieses Mal hat er die Bilder mit seiner Trompete übersetzt. Die Klänge vom Planeten Luftikus haben wir für Terri gesammelt und an sie geschickt.

Aber das waren uns noch nicht genügend Klänge, so dass es weiter ging. Wir landeten auf dem Pulsplanet. Hier ging es insbesondere um den Rhythmus. Das Schlagzeug hat uns einen Grundrhythmus vorgegebenen und wir haben mit einem Blatt Papier zusammen musiziert. Auf dem Pulsplanet ging es vor allem um Klang und Schall.

Gemeinsam haben wir einen Vers mit Bodypercussionelementen unterstützt: „Auf dem Pulsplanet – gibt es überall – Klang und Schall.“ Auch diese Klänge haben wir an Terri Terreminio geschickt. Zum Schluss mussten wir natürlich aus der Galaxie zurückkehren, das ging natürlich wieder mit unserer Rakete.
Hoffentlich kann Terri unsere gesammelten Klänge nun nutzen und neue Stücke komponieren, die wir hoffentlich ganz bald in der Elphi hören können.