Die große Frage – Antworten von der 1b

„Natürlich bist du auf der Welt, damit ich die verwöhnen kann!“, sagt die Oma.
Sagt der Stein: „Du bist da, um da zu sein.“
Sagt der Bäcker: „Du bist da, um früh aufzustehen.“
Wie lautet also die große Frage genau?

Die Kinder der 1b kamen dem schnell auf die Spur: „Warum bin ich auf der Welt?“ Wolf Erlbruch der Autor des Buches wusste die Antwort wohl auch nicht. Deshalb stellte er diese große Frage vielen und ließ sie antworten.

Die ganz persönlichen Antworten schrieben auch die Kinder der 1b ins Schatzbuch. Einige der Antworten sind hier zu finden:

Frau Eller sagt: „Ich bin auf der Welt um viel zu lernen.“

Sagt der Opa: „Du bist auf der Welt zum Job zu gehen.“

„Du bist da zum Happy sein.“

„Ich bin auf der Welt, um zu lachen.“

„Ich bin da zum Fußballspielen.“

Sagt der Opa: „Du bist auf der Welt zum Shoppen.“

„Du bist hier, um zu singen.“

„Du bist da, um glücklich zu sein.“

„Du bist da, um Musik zu hören.“

„Du bist da, um zu lernen“, sagt Frau Eller.

„Ich bin auf der Welt, um zu lachen“, sagt der Papa.

„Das Pferd sagt: „Du bist auf der Welt, um zu reiten.

Sagt das Radiergummi: „Du bist da, um dich zu verschreiben.“

„Wir sind da, um Melone zu essen.“

„Du bist da zum Tanzen“, sage ich.

Mama sagt: „Du bist da, um zu kuscheln.“

„Ich bin da, um zu lernen, zu schreiben, zu singen, zu tanzen, zu lesen.“

„Du bist auf der Welt, um mich zu streicheln“, sagt Coco (=Hund).

„Die Spielzeuge sind da, um zu spielen“, sagt die Spielzeugfabrik.

„Ich bin da, um zu helfen.“

„Ich bin da, weil ich die Welt liebe“, sagt Z.

Was ist dein Lieblingsland in Europa?

Was ist dein Lieblingsland in Europa?

In Einzel- oder Gruppenarbeit haben wir, die Klasse 3c, Plakate zu einem europäischen Land unserer Wahl vorbereitet. Inhaltlich ging es darum, wichtige Fakten zu nennen und die Sehenswürdigkeiten, bekannte Persönlichkeiten, das Essen und die Landschaft vorzustellen.  In vier Wochen wurden dazu Texte gelesen, wichtiges unterstrichen und in eigenen Worten wiedergegeben. Es wurde beraten – manchmal auch gestritten – geklebt, gemalt und gestaltet. Doch dann waren sie fertig! Bei einem Marktplatz haben wir uns die Plakate der anderen angeschaut und bewertet. Die vielen gelungenen Plakate können im 1. Stock in Haus B bestaunt werden.

Konzert statt Schule – der NDR-Chor singt „Abendlieder aus aller Welt

Am 22.03.2019 waren die zweiten Klassen beim NDR im Villenviertel am Rothenbaum. Unsere Eindrücke:

Wir haben einen Ausflug gemacht am 22.03.19. Wir waren beim NDR. Wir saßen ganz vorne. Ich fand es ein bisschen laut, aber ich fand es toll. Und mir hat es gefallen, dass man auch auf die Bühne durfte. Ich mochte das Lied „Der Mond ist aufgegangen“. (Emma, 2a)

Ich fand alle Lieder toll. Auf dem Rückweg haben Alan und ich den Fußball-Kanon nachgesungen. Alan hat immer gesagt: „Ab in die Ecke“ und „Tor – Tor!“. (Milo, 2a)

Ich war beim NDR-Chor. Mir hat es gefallen, weil ich fast eingeschlafen bin. Das Thema war „Hellwache Abendlieder aus aller Welt“. (Daniel, 2a)

Wir waren beim NDR-Chor. Mir haben alle Lieder gefallen. Ich kann jetzt „Twinkle Twinkle Little Star“ auf dem Keyboard spielen. (Inga, 2a)

Am 22.03.19 gab es viele Lieder. Wie gut! Ein 3-stimmiger Kanon von Heinz Benker war das Beste. (Vincent, 2a)

Wir waren beim NDR-Chor und haben Lieder gesungen und die anderen haben auch gesungen. Ich durfte einmal auf die Bühne mit einer Laterne. Auf dem Rückweg habe ich megaviele Porsche gesehen und einen orangenen McLaren. OMG. Mein Lieblingslied war Twinkle Twinkle Little Star. Mir hat es gefallen. (Elvin, 2a)

 

Konzert statt Schule

Am 8. Februas 2019 ist die 1b aufgebrochen, um ein „Konzert statt Schule“ zu besuchen. Die Musiker von NDR Brass sorgten mit Ragtime-Rhythmen für Stimmung und viele Lacher – nicht nur von der 1b – im Rolf-Liebermann-Studio. Fünf unternehmungslustige Blechbläser kamen mit Bobbycars eingefahren und buchten sich im Hotel ein. Sie suchten ihre Pässe und hatten so einiges in ihren Koffern, was gar nichts dort zu suchen hatten. Nebenbei haben wir verschiedene Motive kennengelernt und uns dazu bewegt. Die Musik hat uns auch durch den Saal geführt.