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Ausflug der 2a und der 2c zu den Alsterwiesen

Am 19.9.2018 waren wir auf dem Spielplatz „Alsterwiesen“. Wir sind an der Alster entlanggewandert.

Wir mussten Energie tanken, denn der Hinweg war anstrengend. Damit wir Energie tanken konnten, haben wir ein Picknick gemacht. Wir haben auf der Drehscheibe „Lochis“ gesungen. Ich und Juana sind zusammen auf einer Seilbahn gefahren. Das war toll.(Carla)

Wir haben gespielt, dass wir nicht von der Drehscheibe runterfallen durften. Mir hat am besten gefallen, dass Alan uns Bücher zum Lesen mitgebracht hat.(Norman)

Ich fand es witzig, dass wir uns gegenseitig von der Drehscheibe runtergeschubst haben.(Milo)

Ich war auf der Schaukel und habe Kunststücke gemacht.(Inga)

Wir haben mit einer Spinne gespielt. Auf der Schaukel haben wir „Taucher“ gespielt.(Filip)

Das hat mir am besten gefallen: Ich habe mit Filip, Inga und Lynn gespielt, dass wir Taucher sind und die Schaukeln sind die Boote.(Elias)

Furkan, Nils und ich haben „Schlangenwelt“ gespielt.(Ramazan)

Mir hat am besten gefallen, dass wir Enten gesehen haben. Danach waren wir auf dem Spielplatz und ich fand es toll, dass wir auf der Schaukel waren mit meinen Freundinnen. Aber dann habe ich meinen Ball verloren. Zu Hause habe ich meinen Ball wiedergefunden.(Anna)

Mir hat am besten gefallen, dass wir auf unserer Decke gesessen haben und dass wir auf der Drehscheibe waren. Es war schön.(Pia-Sophie)

 

 

 

 

Anfangsunterricht in der 1b

m Mathematikunterricht haben wir (die Klasse 1b) eine lebendige Umfrage durchgeführt. Ein Thema wurde von unserer Lehrerin vorgegeben und wir Kinder haben uns dann in der Ecke versammelt, die zu unserer Antwort passt. So haben wir herausgefunden, wie viele Kinder 5,6 oder 7 Jahre alt sind und wie viele Kinder am liebsten Delfine, Katzen, Hunde, Ponys, Meerschweinchen oder Kaninchen haben. Es kam heraus, dass der Frühling und nicht der Sommer die Lieblingsjahreszeit der meisten ist. Es gibt bei den meisten Kindern unserer Klasse mindestens ein Geschwisterkind in der Familie.

Jedes Kind hat in der Ecke einen Zettelchen genommen und wir haben sie dann aneinandergeklebt. So sind aus unseren Antworten Säulendiagramme entstanden.

Mit Säulendiagrammen kann man schnell Ergebnisse vergleichen.

Die entstandenen Säulendiagramme haben wir anschließend auf unsere Arbeitsblätter übertragen.

In den Stunden, in denen wir schreiben und lesen lernen, sprechen und hören wir zwei Sprachen: Deutsch und Spanisch.

Wir lernen nicht nur neue Vokabeln, sondern auch die Laute in beiden Sprachen:

„A wie Ameise und Affe“, aber auch „a de árbol“.

Jeden Montag bringen wir Gegenstände mit, die mit dem jeweiligen Laut beginnen.

Wir stellen die Gegenstände vor, benennen sie und sprechen über ihre Anlaute. In der Mitte unseres Sitzkreises liegen drei verschiedenfarbige Unterlagen. Rot bedeutet „deutsch“, gelb „spanisch“ und orange heißt, dass der Gegenstand in beiden Sprachen mit dem gleichen Anlaut beginnt („bilingual“).

Diese Woche ist das „I“ der Buchstabe der Woche (letra de la semana) und wir haben unsere Gegenstände präsentiert. Viele Kinder haben einen „iman“ (Magnet), einen Igel („erizo“) oder aber auch Indianergegenstände („indio“) mitgebracht. Die Gegenstände finden dann ihren Platz auf einer der Unterlagen.

Die 1a bei den kleinen Wundern am Äquator

Wir waren am Mittwoch, den 6.6.2018 im Quarree und haben dort eine Führung durch die Ausstellung „Lebende Schönheiten der Natur – Die kleinen Wunder am Äquator“erleben dürfen. Ein erfahrener Biologe hat uns die faszinierende Tierwelt erklärt. Wir haben Gottesanbeterinnen, die Wandelnde Bohne, ein Chamäleon und viele weitere exotische Tiere kennen gelernt.

„Da war eine Schlange, die sich gehäutet hat. Da war eine Vogelspinne.“ (Diego)

„Ich fand cool, dass der Mann die Tiere rausgenommen hat und dass er uns noch ein Eis gekauft hat.“ (Norman)

„Mir hat das Eis lecker geschmeckt. Ich fand es toll, dass das Chamäleon die Zunge schnell rausgesteckt hat. Die Vogelspinne fand ich eklig.“ (Ömer)

„Ich fand es toll, wie uns die Vogelspinnenhaut angeguckt hat.“ (Elias)

„Das hat mir gut gefallen. Ich habe gelernt, dass die Vogelspinne acht Beine hat. Ich mag Geckos.“ (Mobina)

„Ich habe zum ersten Mal eine Vogelspinne gesehen. Oha, die Vogelspinne ist cool!“ (Elvin)

„Ich habe gelernt, dass, wenn man die Babys der Wandelnden Bohne nicht aus dem Terrarium rausnimmt, werden sie von der eigenen Mutter gefressen.“ (Lynn)

„Ich fand es interessant, dass das Chamäleon die Farbe wechseln kann.“ (Andac)

„Das Chamäleon kann die Zunge abschießen und dann hat’s seine Beute. Die Zunge ist kurz, aber es hat ein Zungenbein. Damit spannt es die Zunge, misst mit den Augen ab und es hat die Beute.“ (Milo)

„Ich fand es toll, dass der Mann die Tiere rausgenommen hat. Mir hat es nicht gefallen, dass ein Tier auf mich gesprungen ist.“ (Jannes)

„Ich hatte mich erschrocken, weil der Gecko auf Jannis‘ Kopf gesprungen ist.“ (Daniel)

„Ich fand die Wandelnde Bohne gut. Die Wandelnde Bohne ist auf meinem Arm herumgeklettert. Der Mann war so nett.“ (Jiayi)

„Mir hat alles gefallen. Die Wandelnde Bohne und die Gottesanbeterin haben mir besonders gefallen.“ (Leonard)

Abenteuer auf der CAP SAN DIEGO

Die 1a war am 7.6.2018 auf der CAP SAN DIEGO, dem größten, fahrtüchtigen Museums-Frachtschiff der Welt. Zwei Stunden lang haben wir das Schiff erkundet. Auf dem Weg in den Laderaum konnten wir Bilder einer Kunstausstellung betrachten. Es war schon abenteuerlich, als uns ein echter Seemann durch die schmalen Gänge über steile Treppen ganz hinunter in den Maschinenraum führte. Hier waren wir sogar unterhalb der Wasseroberfläche! Extra für uns wurde kurz der Motor gestartet, so dass wir nachfühlen konnten, was für ein ohrenbetäubender Lärm im Maschinenraum herrschen muss, wenn die CAP SAN DIEGO auf große Fahrt geht. Wieder an Deck bestaunten wir den riesigen Anker und die dicken Leinen, mit denen das Schiff festgemacht wird. Am Schluss wurde uns sogar vorgeführt, wie früher die Ladung gelöscht wurde.

Man durfte fast alles anfassen und viele fragten unseren Guide Löcher in den Bauch. Beeindruckt davon, dass es früher – in den 1960er Jahren – an Bord keinen Fernseher gab, fragte z.B. ein Kind: „Warst du da schon geboren? Gab es da schon Hamburg?“

Kinderstimmen – erste eigene Texte:

„Wir waren am Donnerstag auf der CAP SAN DIEGOund haben uns das Schiff angeguckt.“ (Pia-Sophie)

„Wir waren auf der CAP SAN DIEGOund hatten eine Führung. Es hat mir gut gefallen.“ (Leonard)

„Ich habe hochgeguckt und habe mir das Schiff angeguckt.“ (Mobina)

„Es gab gemütliche Sofas. Ich fand die Badewanne cool und die Aussicht. Ich fand den Ausflug cool. Da gab es Bilder.“ (Carla)

„Die Bilder kosten über tausend Euro.“ (Daniel)

„Die CAP SAN DIEGOist sehr lang und sehr groß. Die CAP SAN DIEGOhatte noch keine Fernseher.“ (Anna)

„Ich fand den Maschinenraum cool. Und die Treppe fand ich cool“. (Norman)

„Mir hat alles gefallen. Ich wusste, dass man die Treppen rückwärts runtergeht.“ (Inga)

„Für mich war es schön. Mir hat das Schwimmbad gut gefallen.“ (Ömer)

„Der Ausflug war, glaube ich, der beste Ausflug der Klasse 1a.“ (Elvin)

Unser neuer Schulgarten

Lange haben wir auf wärmeres Wetter warten müssen bis es endlich losgehen konnte.
Nun stehen nicht nur die neuen Hochbeete, sondern die Kinder der Internationalen Vorbereitungsklasse haben schon Kräuter gepflanzt und Radieschen und Karotten gesät.
Auch beim Einsetzen des Kirschbaumes und der Stachel- und Johannisbeerbüsche packten alle mit an.
Gespannt warten wir nun auf unsere gepflanzten Kartoffeln. Wie lange wird es wohl dauern, bis wir Pellkartoffeln mit Quark kochen können?