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Wielandkalender 2018

Der neue Wielandkalender  ist da! Künstlerische Arbeiten aus allen Klassenstufen  begleiten durch die kommenden Monate.

Die meisten Arbeiten sind im Zuge unseres Kunstprojektes, Kunstepochen von 1892 bis zur Gegenwart, entstanden. Anlass war das Jubiläumsjahr unserer Schule.

Kunstprojekt zum Jubiläumsjahr 2017

Für 4€ noch im Schulbüro zu erwerben.

Willkommen in der Welt der Percussionsinstrumente

Kurz vor den Ferien durfte die 4b an einem Workshop im Kaispeicher der Elbphilarmonie teilnehmen.Wir wurden entführt in die Welt der Percussioninstrumente aller Welt – und das waren nicht nur Trommeln!Bei wirklichem Hamburger Schietwetter zogen wir in die Hafencity los. Es wehte und regnete ordentlich.Im Kaispeicher wurden wir von Bernhard und Pirka empfangen und machten uns mit einer kleinen Bodypercussion-Choreo warm.Danach wurden uns in zwei Gruppen verschiedene Techniken für die Instrumentegruppe gezeigt. Außerdem konnten wir richtig viel über die einzelnen Instrumente erfahren: Wir lernten beispielsweise, dass die Percussioninstrumente aus Brasilien hauptsächlich aus Metall bestehen, damit sie auch auf dem Straßenkarnevalumzügen in Rio gut zu hören sind.Zudem erfuhren wir viel zu unterschiedlichen Formen von Trommeln und Schlaginstrumenten – so beispielsweise aus Afrika oder den Orient. Pirka hat sich sehr angestrengt und mit uns auf Spanisch gesprochen – wir konnten ihm noch einige neue Wörter beibringen!Jeder durfte verschiedene Instrumente ausprobieren und sich auch an einem Solo versuchen. Beide Gruppen haben sich einen Ablauf und eine Choreo für ein kleines Konzert ausgedacht, dass wir uns dann gegenseitig aufgeführt haben.

Es war einfach toll anzuhören! Schade, dass der Workshop so schnell vorbei war! Wir hätten den ganzen Tag dort bleiben können.Nach einer kurzen Stärkung wurden wird abgeholt und haben eine kleine Führung durch die Elbphilarmonie bekommen. Wir durften Bühneneingänge benutzen und die lange und beeindruckende Treppe zum Großen Saal hochschreiten. Die Aussicht aus den Fenstern auf den Hafen war auch einmalig – hier konnten wir uns kaum losreißen. Als wir endlich im 16. Stock angekommen sind, durften wir auch ganz leise in den Großen Saal hineinschauen, nachdem Frau Eller jedem das Versprechen wirklich leise zu sein abnahm. Wir durften dem Philharmonischen Orchester bei einer Probe zuhören und dabei den großen Saal begutachten. Viele konnten die Orgelpfeifen erkennen und die besondere Position der Bühne bestaunen. Die Bühne war wirklich voll: ein großes Orchester, ein Chor und einige Solisten. Das Leisesein fiel uns allen richtig schwer bei so vielen tollen Eindrücken. Im Anschluss haben wir dann noch die Plaza besichtigt und konnten bei Sonnenschein die Aussicht genießen.Da die Sonne den Regen verdrängt hat, konnten wir den Tag auf dem tollen Hafencity-Spielplatz ausklingen lassen.  Mit der U4 ging es dann wieder Richtung Eilbek.

 

die 1a matscht mit Lehm

Unter der Leitung des Vereins Bunte Kuh e.V. hat die Klasse 1a in St. Pauli meterhohe Lehmskulpturen mitgebaut und auch eigene kleine Figuren entworfen. Die Kinder waren begeistert davon, aus Lehm etwas gestalten zu können. Durch diese Aktion haben sich die neuen Erstklässler auch besser kennen gelernt, einfach dadurch, dass sie gemeinsam etwas erschaffen haben. Wer weiß – vielleicht ist hier sogar der Grundstein für neue Freundschaften gelegt worden? Auch das Aufräumen und Saubermachen haben die Kinder sehr genossen (manche ein bisschen zu sehr, so dass wir ein paar durchnässte Kinder wieder mit in die Schule nehmen mussten). Aber niemand hat sich beschwert. Ausnahmslos alle Kinder waren begeistert von diesem besonderen Ausflug. Einige Wochen später haben wir uns die fertigen Lehmbauwerke noch einmal angesehen. Die Kinder konnten sogar darauf herumklettern und runterrutschen (entsprechend lehmig sah die Kleidung danach aus…) Ein unvergessliches Erlebnis! Das sagen die Kinder:

„Ich fand es toll, dass ich bei dem Kraken mitarbeiten konnte. Ich fand auch lustig, wie die Lehmbauten aussahen. Ich fand den ganzen Ausflug toll.“ (Elias)

„Ich fand es toll, an dem Fantasietier zu bauen. Ich finde es schön, dass ich überhaupt mitbauen konnte.“ (Inga)

„Ich habe bei einem Fantasietier mitgebaut. Der Lehm fühlte sich nicht klebrig an, sondern wie Knete und wie echter Matsch. Mir hat der Ausflug gut gefallen.“ (Carla)

„Ich habe die Rutsche von dem Kraken gebaut zusammen mit Ömer. Zuerst haben wir einen Tunnel gebaut und dann sind wir auf die Leiter geklettert. Mir hat der Ausflug gut gefallen.“ (Filip)

 

Ausflug der 1a zum Hafen

Die 1a ist am Freitag, den 6. Oktober bei echtem Hamburger Regenwetter zu den St. Pauli-Landungsbrücken gefahren und hat dort an einer Hafenführung teilgenommen. Das sagen die Kinder:„Wir haben die Rickmer Rickmers gesehen. Wir waren im Alten Elbtunnel. Da haben wir viele Steinbilder gesehen. Danach sind wir mit dem Autofahrstuhl nach oben gefahren. Dann sind wir drei Stationen mit einer Fähre nach Neumühlen/Övelgönne gefahren. Mir hat der ganze Ausflug super gefallen.“ (Mia)

„Ich fand es richtig schön da. Ich habe gesehen wie der Alte Elbtunnel aussieht. Auf dem Weinberg fand ich die Aussicht toll.“ (Vincent)

„Ich fand schön, dass wir mit der Hafenfähre gefahren sind. Ich fand auch toll, dass die Luft in meine Haare gekommen ist. In den Alten Elbtunnel ist kein Wasser reingekommen. Mir hat gefallen, dass wir Schiffszwieback bekommen haben.“ (Elias)

„Ich fand den Ausflug ganz toll. Mir hat es gut gefallen, dass wir mit dem Boot gefahren sind. Ich habe gelernt, dass Schiffe früher keinen Kühlschrank hatten. Die Menschen haben lebende Hühner mitgenommen und den Schiffszwieback im Dunkeln gegessen, damit sie die Maden nicht sehen konnten.“ (Anna)

„Es hat mir gefallen, aber das Beste war, dass wir unten im Alten Elbtunnel waren. Die Krankheit Skorbut, die man bekommt, wenn man nichts Frisches isst, sah so schrecklich aus. Ich habe gelernt, dass die Cap San Diego so hoch ist wie ein Haus mit sechs Stockwerken.“ (Diego)

„Ich fand es schön, dass wir auf einem so schnellen Boot gefahren sind. Und ich fand es toll, dass wir damit zu dem Hafen am Strand gefahren sind und dass wir da Containerschiffe angeschaut haben. Ich habe gelernt, dass der Steg nicht im Wasser steht mit Balken, sondern dass es ein Ponton ist, der mit Gummi hochgehalten wird.“ (Milo)

„Ich fand es toll, auf diesem hohen Hügel zu sein – die ganze Aussicht! Ich habe noch nie solche Schiffe gesehen wie die Rickmer Rickmers und die Cap San Diego. Mit hat es gefallen, mit der Fähre zu fahren und die Elbe zu sehen. Mit hat der Ausflug sehr gut gefallen.“ (Elvin)

„Am Hafen sind wir mit einer Hafenfähre gefahren. Das war toll! Wir haben ganz schön viele Schiffe gesehen: Containerschiffe und das Segelschiff Rickmer Rickmers und die Cap San Diego. In den Containern war alles Mögliche drinnen: z.B. Teddybären, Schokolade und Bücher. Mir hat der Ausflug gut gefallen.“ (Leonard)

„Ich habe ganz viel über Schiffe gelernt und wie früher die Menschen rüber auf die andere Elbseite gekommen sind: durch den Alten Elbtunnel. Mir hat der Ausflug richtig gut gefallen.“ (Pia-Sophie)

 

 

Eule findet den Beat

Eule findet den Beat und nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die verschiedenen Musikstile. Die Eule erklärt den Zuschauern was der Unterschied zwischen Pop, Oper, Jazz, Reggae oder Hip Hop ist. Natürlich haben wir dazu auch im Musikunterricht gearbeitet. Da unser Klassenfest in der 3. Klasse leider ausgefallen ist, haben wir das Stück nun mit Frau Eller unseren Eltern vorgeführt.

Seiltanz

zur Einschulung….

Wir haben uns sehr gefreut unsere Tänze aufzuführen und das Gedicht aufzusagen. Alle Kinder  waren sehr aufgeregt. Unseren Sprechern war ihre Rolle peinlich. Wir finden, dass sie ihre Rolle toll gespielt haben. Sie haben ihren Text nicht vergessen und laut gesprochen. Stefan hat auch nicht zu schnell gefragt, ob denn Schwarzbrot, Kakao, Süßigkeiten und Äpfel gesund seien Die Zuschauerkinder hatten Zeit zu überlegen und zu antworten. Die Musik fanden wir schön. Zwischendurch konnten einige von uns sogar lachen. Manuela meinte: „Am besten war das Seilspringen. Wir waren ein gutes Team und sind synchron gesprungen.“ Und da uns das Auftreten so gut gefallen hat, würden wir es gern wiederholen. Mal sehen, ob unsere Lehrerin es uns noch einmal ermöglicht.

Die 3a kann die Wielandstraße gerne bei Wandsbek one stage im Februar vertreten (Anmerkung der Redaktion)